Daher kam dann die große Idee und die Fix-up-Romane entstanden. Einfach gesagt: ein Roman verkaufte sich, die einzelnen Geschichten dagegen nur selten. ![]() Die Bezahlung war schlecht, aber es wurde bezahlt. So begann ich meine Arbeiten durchzusehen auf der Suche nach Sachen, die ich zusammenfügen könnte. van Vogt: „In den frühen Fünfzigern begann das Geschäft mit den Paperbacks und es waren in erster Linie Romane gefragt. So lag es für die Autoren nahe, aus geeigneten kürzeren Texten ein Werk in Romanlänge zu montieren. In den Pulp-Magazinen waren Kurzgeschichten und Erzählungen moderater Länge gefragt, während die Paperbacks hauptsächlich nach Texten in Romanlänge verlangten. Hintergrund dafür ist die Marktveränderung, die in der US-amerikanischen Science-Fiction in den 1950er Jahren stattfand, in der einerseits die klassischen Pulp-Magazine mit Absatzschwierigkeiten kämpften und sich entsprechend die Bedingungen für Autoren verschlechterten, andererseits der Markt für SF-Paperbacks rapide wuchs und geeignete Texte gesucht waren. Der Begriff wird von der Encyclopedia of Science Fiction dem Autor A. Häufig werden aber die ursprünglichen Texte nicht in einen Rahmen eingebettet, sondern durch überleitendes Material direkt miteinander verbunden, was sich zum Beispiel dann anbietet, wenn mehrere Erzählungen in der gleichen fiktiven Realität angesiedelt sind. Das kann bei einer eher losen Verbindung etwa durch eine Rahmenerzählung geschehen. Im Unterschied zur Sammlung, bei der Texte eines Autors (zum Beispiel Erzählungen) in einem Band im Wesentlichen unverändert neu erscheinen, werden die Texte beim Fix-up stilistisch und inhaltlich so überarbeitet, dass der Eindruck eines zusammenhängenden Werkes entsteht. in Ordnung bringen‘) wird in der Literatur, vor allem im Bereich der Science-Fiction und Fantasy ein aus mehreren, ursprünglich eigenständig publizierten Texten entstandenes Werk bezeichnet. Als Fix-up oder Fixup (englisch to fix sth.Here you will find options to view and activate subscriptions, manage institutional settings and access options, access usage statistics, and more. If you believe you should have access to that content, please contact your librarian.įor librarians and administrators, your personal account also provides access to institutional account management. The institutional subscription may not cover the content that you are trying to access. Oxford Academic is home to a wide variety of products. View the institutional accounts that are providing access.View your signed in personal account and access account management features.Some societies use Oxford Academic personal accounts to provide access to their members.Ĭlick the account icon in the top right to: See below.Ī personal account can be used to get email alerts, save searches, purchase content, and activate subscriptions. ![]() Some societies use Oxford Academic personal accounts to provide access to their members. If you do not have a society account or have forgotten your username or password, please contact your society. Do not use an Oxford Academic personal account. When on the society site, please use the credentials provided by that society.If you see ‘Sign in through society site’ in the sign in pane within a journal: Many societies offer single sign-on between the society website and Oxford Academic. ![]() Society member access to a journal is achieved in one of the following ways: If you cannot sign in, please contact your librarian. If your institution is not listed or you cannot sign in to your institution’s website, please contact your librarian or administrator.Įnter your library card number to sign in.
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